Unternehmen, Karrieren, Köpfe
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Schnelle News, kurz, kompakt und relevant – über neue Köpfe und neue Produkte, die die Autobranche bewegen.
Bezugsquellen

Führende Zulieferbetriebe des Schweizer Autogewerbes präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen.
Hier finden Autowerkstätten, was sie in ihrem betrieblichen Alltag benötigen.
Überraschungsaktion zu zwanzig Jahren ESA-eShop
11. März 2025, pd. Im März 2005 wurde der ESA-eShop am Autosalon Genf lanciert. Genau 20 Jahre später feiert der ESA-eShop das 20-Jahr-Jubiläum. Um den beeindruckenden Meilenstein gebührend zu würdigen, organisierte die ESA eine besondere Überraschungsaktion für ihre treuen Kundinnen und Kunden.
Am 4. März 2025 wurden alle Kundinnen und Kunden, die eine Lieferung von der ESA erhielten, mit einem Jubiläumsgeschenk überrascht. Das Geschenk beinhaltete eine edle Prosecco-Flasche sowie persönliche Dankesworte des CEO, die die Wertschätzung für die langjährige Unterstützung und Treue ausdrückten. Die Überraschungsaktion bot eine wunderbare Gelegenheit für die ESA, sich bei ihren Kundinnen und Kunden zu bedanken und zusammen mit ihnen das besondere Jubiläum zu feiern.
Überraschungsgeschenk als Dank für Treue und Loyalität
Seit der Gründung hat sich der ESA-eShop zu einem unverzichtbaren Instrument für die Schweizer Autobranche entwickelt. Der Erfolg des ESA-eShop ist massgeblich der Loyalität und Unterstützung seiner Kundinnen und Kunden zu verdanken. Mit dem Überraschungsgeschenk und weiteren Jubiläumsaktionen möchte die ESA ein herzliches Dankeschön aussprechen und die Kundschaft aktiv am Jubiläum teilhaben lassen.
Weitere Jubiläumsaktionen
Im Rahmen der laufenden Jubiläumsfeierlichkeiten bietet die ESA Ihren Kundinnen und Kunden weitere spannende Aktionen. Dazu gehören ein monatlicher 20-Prozent-Rabatt auf ein ausgewähltes Sortiment bei eShop-Bestellungen sowie attraktive Gewinnspiele. Weitere Informationen zu den Aktionen sowie den bedeutenden Meilensteinen der letzten 20 Jahre ESA-eShop sind auf der Jubiläumsseite esa.ch/eshop-jubilaeum zu finden.
Bridgestone/Firestone liefert Übersicht zum Sommer- und Ganzjahresreifen-Portfolio
11. März 2025, pd. Bridgestone treibt als ein führender Anbieter von Premiumreifen und nachhaltigen Mobilitätslösungen den Fortschritt in der Branche mit innovativen Technologien und strategischen Partnerschaften kontinuierlich voran. Im Mittelpunkt stehen dabei die Kernaspekte Sicherheit, Leistung, Effizienz und Nachhaltigkeit.
«Der weltweite Wandel der Mobilität und die damit verbundene Verbreitung von Elektrofahrzeugen nimmt stetig zu und verändert die Art und Weise, wie wir uns fortbewegen», erläutert Christian Mühlhäuser, Vice President Bridgestone Central Europe. «Mit unseren hochmodernen Premiumreifen tragen wir dazu bei, diesen Wandel sicherer, effizient und nachhaltiger mitzugestalten.»
Im aktuellen Sommerreifen-Portfolio setzt Bridgestone auf leistungsstarke Premiumreifen, die gleichermassen die Anforderungen von Verbrennern und Elektrofahrzeugen ideal erfüllen. Dazu zählen der Bridgestone Turanza 6, der mit herausragendem Fahrkomfort und exzellenter Nasshaftung überzeugt, sowie der Bridgestone Turanza All Season 6, der maximale Performance zu jeder Jahreszeit bietet. Ergänzt wird das Angebot durch den Firestone Roadhawk 2, die optimierte Neuinterpretation eines bewährten Klassikers. Dank Enliten Technologien kombinieren diese Reifen Langlebigkeit, Sicherheit und Nachhaltigkeit auf höchstem Niveau – für Verbrenner wie EVs.
«Innovationen wie unsere Enliten-Technologien sind der Schlüssel zur Entwicklung leistungsstarker und nachhaltigerer Reifen», betont Christian Mühlhäuser. «Sie ermöglichen es uns, moderne Mobilitätsanforderungen zu erfüllen und gleichzeitig unser Portfolio noch zukunftsorientierter auszurichten.» Auch im UHP-Segment setzt Bridgestone seine Erfolgsstrategie konsequent fort. Mit dem Potenza Sport und dem Potenza Race unterstreicht das Unternehmen auch 2025 seine Kompetenz im Ultra-High-Performance-Bereich und bietet bei sportlichen Fahrten erstklassige Kontrolle und Dynamik.
Neben den Premiumreifen für PW steht in diesem Jahr auch die Transportbranche im Fokus. Der Bridgestone Duravis Van hat sich bereits als zuverlässige Lösung für den intensiven Einsatz von Flottenbetreibern und leichten Nutzfahrzeugen im Sommer bewährt. Mit dem Duravis All Season EVO erweitert Bridgestone sein Angebot um einen neuen Premium-Ganzjahresreifen für Transporter, der für maximale Effizienz bei täglichen Lieferfahrten sorgt und gleichzeitig Ausfallzeiten sowie Betriebskosten reduziert. Zudem ersetzt der Firestone Vanhawk 3 schrittweise sein Vorgängermodell und überzeugt mit verbesserter Laufleistung sowie einem geringeren Rollwiderstand.
All diese Entwicklungen stehen im Einklang mit dem Bridgestone E8 Commitment, das als Wertekompass für eine nachhaltige Transformation des Unternehmens dient. Mit dieser Strategie setzt Bridgestone neue Massstäbe für eine moderne, zukunftsorientierte Mobilität.
ST-Gewindefahrwerk mit Uniballagern und dreifach einstellbaren Dämpfern für VW Golf
11. März 2025, pd. Mit dem XTA plus 3 Gewindefahrwerk seiner Marke ST Suspensions spricht der Fahrwerkhersteller KW Automotive ganz klar Tuning- und Trackday-Enthusiasten an. Das Fahrwerk verfügt über dreifach einstellbare Mehrventildämpfer, lineare Rennsportfedern, unibalgelagerte Vorderachsstützlager sowie die Option einer stufenlosen Tieferlegung.
Nun ist das ab CHF 2620.– angebotene Gewindefahrwerk für fast alle VW Golf 8, inklusive Faceliftmodelle und den Sportmodellen VW Golf GTI, VW Golf GTI Clubsport und VW Golf R erhältlich. Je nach Golfmodell deckt das Gutachten eine stufenlos einstellbare Tieferlegung von 45 bis 60 Millimetern beziehungsweise 30 bis 45 Millimetern ab. Optional kann das Gewindefahrwerk mit bunten Federn, individueller Beschriftung sowie weiteren Federn mit einer anderen Federrate bestellt werden. Mehr unter www.st-suspensions.ch
Fester Bestandteil des Lieferumfangs beim ST Suspensions XTA plus 3 sind an den Vorderachsfederbeinen montierte Unibalstützlager. Durch die unibalgelagerten ST-Stützlager wird die Lenkung viel präziser als bei herkömmlichen Domlagern mit Gummimetallelementen. Zusätzlich kann durch die ST-Domlager der Radsturz eingestellt werden. Auch beim ST XTA plus 3 Gewindefahrwerk für den VW Golf 8 R setzt der Fahrwerkhersteller KW Automotive auf mehrfach in der Dämpfercharakteristik einstellbare Performance-Dämpfer wie bei seinen bekannten Motorsport- und Erstausrüstungsentwicklungen. Fahrwerke mit der Möglichkeit, die Dämpfer unabhängig in der Highspeed-Druckstufe, Lowspeed-Druckstufe und Lowspeed-Zugstufe einzustellen, ermöglichen eine viel breitere Fahrwerksauslegung. So kann das ST XTA plus 3 Gewindefahrwerk viel mehr Kundenanforderungen abdecken als ein nicht einstellbares Fahrwerk.
KW Rennsportgene im XTA plus 3 sowie Einstellmöglichkeiten im Detail
Mit wenigen Handgriffen wechselt man beim XTA plus 3 von einem Sportreifensetup auf der Strasse zu einer Trackday-Abstimmung mit Semislicks. Mit dem XTA plus 3 Gewindefahrwerk lenkt ein VW Golf 8 R viel präziser ein und giert selbst bei hohen Geschwindigkeiten nach Kurven. Bei Trackdays sowie auf schlechten Strassen sorgt das dreifach einstellbare Gewindefahrwerk für Ruhe im Karosserieaufbau und schluckt dabei dennoch wellige Asphaltoberflächen.
Die getrennt einstellbaren Highspeed- und Lowspeed-Druckstufenventile verfügen über jeweils 24 Klickstufen. Im Detail ändern sich mit jedem Klick die Federvorspannung und Querschnitte in den Ventilen. Dadurch kann individuell beim Golf 8 R der Abrollkomfort, das Einlenkverhalten, die Karosserieabstützung sowie der Reifengrip von den Fahrern und Fahrerinnen eingestellt werden. Die zweistufig einstellbaren Druckstufenventile sind direkt seitlich an den Hinterachsdämpfern beziehungsweise an den Vorderachsfederbeinen unten am Gehäuseboden integriert. Ein Ausgleichsbehälter oder Piggypack ist überflüssig.
Die Highspeed-Druckstufe ist für schnelle, kurze Stösse verantwortlich, wie sie durch Schlaglöcher, Querfugen oder kurze, aufeinanderfolgende Unebenheiten entstehen. Sie sorgt dafür, dass das Rad auch bei diesen schnellen Bewegungen den Kontakt zur Fahrbahn behält und das Fahrzeug stabil bleibt. Eine höhere Highspeed-Druckstufe steigert die Kontrolle und reduziert das Durchschlagen des Fahrwerks. Die Lowspeed-Druckstufe beeinflusst hingegen die Dämpfung bei langsamen, langgezogenen Bewegungen des Fahrzeugs, wie beim Überfahren von sanften Bodenwellen oder beim Einlenken in Kurven. Sie wirkt sich auch auf das Nickverhalten der Golf-Karosserie beim Beschleunigen, Bremsen und Anfahren aus. Eine höhere Lowspeed-Druckstufe führt zu einem direkteren Ansprechverhalten und reduziert Wankbewegungen. Dies führt zu einer weiteren Reduzierung der Karosserie-Wankbewegungen, was das Handling steigert und die Spurstabilität erhöht.
Der Golf 8 R liegt satter auf der Strasse und reagiert präziser auf Lenkbewegungen. Das Öffnen der Ventile hingegen reduziert die Dämpfung, was den Abrollkomfort verbessert. Der Volkswagen absorbiert Unebenheiten besser und bietet eine komfortablere Fahrt. Dies ist besonders auf schlechten Strassen oder bei längeren Fahrten von Vorteil. Unabhängig von den Druckstufenventilen bietet das Zugstufenventil mit seinen 16 Einstellklicks eine weitere Möglichkeit, die Fahrdynamik zu beeinflussen. Dazu wird eine Einstellspindel in Kolbenstange gesteckt. Im Grunde beeinflusst die Zugstufe die Ausfederbewegung des Rades. Eine höhere Zugstufe führt zu einem schnelleren Ausfedern, was das Handling verbessert und den Golf noch agiler macht. Eine niedrigere Zugstufe hingegen führt zu einem langsameren Ausfedern, was den Komfort erhöht und auch zu einem gutmütigeren Einlenkverhalten führt. Fester Bestandteil des Lieferumfangs beim XTA plus 3 Gewindefahrwerk für den VW Golf 8 sind auch gekürzte Koppelstangen. Mehr unter www.st-suspensions.ch
Fusion von Autosense AG und Helion ChargeON
10. März 2025, pd. Autosense AG und Helion ChargeON geben ihren Zusammenschluss bekannt. Ab sofort bündeln die beiden Unternehmen ihre Kräfte und treten künftig gemeinsam unter der Marke Autosense AG auf. Ziel der Fusion ist es, das Know-how beider Firmen zusammenzuführen und insbesondere das Angebot von Ladelösungen für Flottenkunden und deren Elektrofahrzeugen konsequent weiter auszubauen.
Durch die Fusion entsteht ein führender Anbieter für E-Mobilitätslösungen in der Schweiz. Dank den gemeinsamen Ressourcen und der gebündelten Expertise wird das Produktportfolio im Bereich EV-Charging von Fahrzeugflotten klar präzisiert.
Unternehmen profitieren von verbesserten Steuerungsmöglichkeiten für das öffentliche Laden und die Integration eigener Stationen sowie von der fairen und direkten Stromerstattung für Mitarbeitende mit Firmenwagen, die zu Hause laden.
Jaap Vossen, CEO von Autosense AG, betont: «Mit dieser Fusion festigen wir unsere Rolle als führender Anbieter im Bereich E-Mobilitätslösungen. Unsere Kunden können sich auf noch innovativere Produkte und einen langfristigen Mehrwert verlassen.»
Im Zuge der Fusion übernimmt Amag Group den Aktienanteil von Swisscom und damit auch die Mehrheit an Autosense AG. Zurich Schweiz bleibt weiterhin Aktionärin. Diese Veränderung stärkt die finanzielle Basis von Autosense AG und ermöglicht eine strategische Weiterentwicklung mit langfristiger Perspektive.
Björn Scheel verstärkt Führungsriege der Mewa-Unternehmensgruppe
4. März 2025, pd. Seit 1. Februar 2025 ist Björn Scheel Vorstand Produktion & Logistik (COO) bei Mewa. Er verstärkt damit neben Bernhard Niklewitz (Vorstand Unternehmenssteuerung, CEO/CFO) und Michael Kümpfel (Vorstand Marketing, Sales & Customer, CCO) das Führungsgremium der Unternehmensgruppe mit Sitz in Wiesbaden.Seit Februar verstärkt Björn Scheel (rechts) als COO das Führungsgremium der Mewa-Unternehmensgruppe neben Bernhard Niklewitz (CEO / CFO, Mitte) und Michael Kümpfel (CCO, links). Foto: Mewa
Der studierte Wirtschaftsingenieur weist langjährige internationale Erfahrung in den Bereichen Automotive, Maschinenbau, Dienstleistung und Logistik auf. Beim Textildienstleister Mewa tritt er die Nachfolge von Ulrich Schmidt an, der Ende des letzten Jahres in den Aufsichtsrat gewechselt ist. Björn Scheel verantwortet als Vorstand des Geschäftsbereichs Produktion & Logistik die Weiterentwicklung der Betriebsprozesse sowie die Umsetzung einer erfolgreichen Logistik rund um die europaweite Belieferung der gegen 200'000 B2B-Kunden.
Sherco geht langfristige Zusammenarbeit mit Motorex als offiziellen Schmierstoffpartner ein
4. März 2025, pd. Der grösste französische Motorradhersteller Sherco geht eine langfristige Zusammenarbeit mit Motorex als offiziellem Schmierstoffpartner ein. Ihren Perfektionsanspruch haben die Kooperationspartner bereits erfolgreich bei der Dakar 2025 bewiesen.
Mit Sherco setzt eine weitere bekannte Motorradmarke auf die #raceproven Produkte und das Know-how des Schweizer Schmierstoffspezialisten. Die weltweite Zusammenarbeit erstreckt sich über ein breites Spektrum:
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Motorex ist neuer Erstausrüster für alle Serienmotorräder von Sherco
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Sherco wird bei seinen vielfältigen Rennsportaktivitäten von Motorex umfassend unterstützt
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Im partnerschaftlichen Austausch werden Innovationen zum Vorteil der Kunden genutzt
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Die Fertigungsanlagen von Sherco werden mit Motorex Industrieschmierstoffen versorgt
Sherco hat mit seinen charakteristischen Motorrädern bis heute einen beeindruckenden Leistungsnachweis erbracht. Das zeigen die vielen Titel und namhaften Piloten in den Kategorien Enduro, Extreme Enduro, Rally Raid und Trial. Ganze zehn Weltmeistertitel gehen derzeit auf das Konto von Sherco ! Seit 2009 steht auch die Teilnahme an der Rallye Dakar ganz oben auf dem Rennsportprogramm.
In diesem Jahr glänzten Lorenzo Santolino (#15) in der frühen dritten Etappe mit dem Tagessieg und Rui Gonçalves (#19), in Etappe zehn, mit dem hervorragenden zweiten Platz. Beide wissen, wie wichtig rennsporterprobte Schmierstoffe auf den insgesamt 7700 km unter härtesten Bedingungen sind.
Nicht weniger prominent ist Motorex weltweit in allen Motorrad-Rennsportarten vertreten. Zusammen mit seinen Partnern wurden bis heute 177 WM-Titel gewonnen. Das Erfolgsgeheimnis liegt in der Kombination aus maximaler Leistung bei höchster Zuverlässigkeit. Ein beruhigendes Gefühl, wenn man seiner Maschine alles abverlangt. Ob für Motor, Getriebe, Gabel, Bremssystem oder Kette – auf die Produkte der Motorex Moto Line ist Verlass. Neu sind auch sie Teil der breiten Sherco Palette; vom 50er Zweitakter bis zum 500er Rallye-Bike.
«Die professionelle schmiertechnische Begleitung durch Motorex ist zentral für die rennsportliche und unternehmerische Weiterentwicklung. Nur so können wir unser ganzes Potenzial nutzen.» Marc Teissier, Gründer/VR-Präsident, Sherco Motorcycles
Gefragtes Know-How
Der gegenseitige Austausch von Wissen und Erfahrungen ist ein zentraler Faktor für die kontinuierliche Weiterentwicklung der Kooperationspartner. Dies betrifft die gesamte Bandbreite der Zusammenarbeit – vom Motorsport über die Erstbefüllung der Serien-Motorräder bis hin zur Versorgung der Sherco Produktionsstätten mit innovativen Metallbearbeitungsfluids von Motorex. Diese decken die beeindruckende Fertigungstiefe perfekt ab. Während bei der Metallbearbeitung Faktoren wie Präzision, Effizienz und Wirtschaftlichkeit eine Rolle spielen, sind es im Rennsport Sekundenbruchteile.
Geht es darum, für einen Motor ein standfestes Hochleistungs-Motorenöl zu entwickeln, ist das 19-köpfige Chemiker-Team von Motorex im Element. Hunderte von Parametern, Formeln und Erfahrungswerten sind dabei nur ein Schritt auf dem Weg zum Ziel. Dafür steht der F&E-Abteilung ein modern eingerichtetes Labor mit hochpräzisen Analyse- und Prüfgeräten zur Verfügung. Bei Bedarf können Probeformulierungen in kleinen Mengen hergestellt und in Tests evaluiert werden. Ölanalysen ermöglichen zudem den Blick ins «Innere der Aggregate» und liefern zielführende Erkenntnisse.
Um als Spezialist für Schmiertechnik auf dem Prüfstand der Motorradwelt zu überzeugen, ist genau dieser Mix gefragt. «Sherco wie Motorex sind gerade bei den jungen Bikern sehr beliebt. Die beiden Marken ergänzen sich ideal. Die bereits gestartete tiefgehende Zusammenarbeit wird zu einer beidseitigen Aufwertung und weiteren Professionalisierung führen. Ich freue mich sehr auf eine langfristige Zusammenarbeit!» Edi Fischer, Vorsitzender der Geschäftsleitung Motorex AG.der gegen 200'000 B2B-Kunde.
K+L-Netzwerk Totalrepair setzt neue Standards beim Klimaschutz
4. März 2025, pd. Mit Unterstützung des Schweizer Händlerverbands der Volkswagen Konzernmarken und dem Netzwerk Totalrepair hat die Amag Import AG einen Branchenfahrplan für Karosserie- und Lackbetriebe entwickelt. Dabei handelt es sich um den ersten seiner Art in der Schweiz. Der Branchenfahrplan, der am 27. Februar interessierten Kreisen präsentiert wurde, enthält eine Massnahmenliste mit grossem Anwendungspotenzial und steht allen Interessierten öffentlich zugänglich zur Verfügung.
Oliver Stegmann, Director of Group Aftersales bei Amag Import. Foto: Amag
Mit Unterstützung des Schweizer Händlerverbands der Volkswagen Konzernmarken und dem Netzwerk Totalrepair hat die Amag Import AG einen Branchenfahrplan für Karosserie- und Lackbetriebe entwickelt. Dabei handelt es sich um den ersten seiner Art in der Schweiz. Der Branchenfahrplan, der am 27. Februar interessierten Kreisen präsentiert wurde, enthält eine Massnahmenliste mit grossem Anwendungspotenzial und steht allen Interessierten öffentlich zugänglich zur Verfügung.
Die Amag Gruppe positioniert sich als führende Anbieterin nachhaltiger individueller Mobilitätslösungen und setzt Massstäbe für die Zukunft der Automobilbranche. Dabei wird ein ganzheitlicher Ansatz mit den Schwerpunkten Reduzieren, Investieren und Eliminieren verfolgt. Dies gilt auch bei Karosserie- und Lackarbeiten (K+L). Mit ihrem Karosserie- und Lackservice-Netzwerk Totalrepair bietet die Amag Group eine zentrale Anlaufstelle für die professionelle Abwicklung von Karosserie- und Lackarbeiten (K+L). Egal ob Kratzer, Delle, Lack- oder Parkschaden: Zertifizierte Totalrepair-Markenpartner übernehmen nicht nur die fachgerechte Reparatur, sondern auch die Kommunikation und Abwicklung mit der entsprechenden Versicherung. Dies macht Totalrepair zum ersten Ansprechpartner für Kundinnen und Kunden im Schadenfall und trägt zur Kundenbindung bei.
Branchenfahrplan für CO2-Reduktion
Totalrepair legt grossen Wert auf qualitativ hochwertige sowie ressourcenschonende Reparaturlösungen. Kundinnen und Kunden erhalten bis zu 16 Jahre Zusatzgarantie auf Karosseriearbeiten. Für die CO2-Reduktion bei der Karosserie- und Lackreparatur wurde nun der erste Branchenfahrplan der Schweiz erarbeitet. Dieser Plan wurde von der act Cleantech Agentur Schweiz AG in Zusammenarbeit mit Totalrepair entwickelt und schliesslich vom Bundesamt für Energie (BFE) bewilligt. Der Branchenfahrplan für Karosserie- und Lackbetriebe zielt darauf ab, klare Ziele und Massnahmen zur Reduzierung der CO2-Emissionen und zur Förderung der Kreislaufwirtschaft anzustossen und unterstützt die Branche bei der Umsetzung der Vorgaben des Klima- und Innovationsgesetzes (KlG).
Der Branchenfahrplan enthält konkrete Massnahmen, die Branchen und deren Unternehmen dabei helfen, ihre Dekarbonisierungsziele zu erreichen. Es zeigt die typische Verteilung der Emissionen, beschreibt branchenspezifische Anlagen und listet mögliche Massnahmen auf, die umgesetzt werden können, um das Ziel der Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Der Branchenfahrplan, den die Amag mit sieben Pilotbetrieben unterschiedlicher Grösse und Betriebsstruktur erarbeitet und am 27. Februar interessierten Kreisen präsentiert hat, bietet insbesondere auch kleineren Betrieben mit begrenzten Ressourcen direkten Zugang zu einer typischen Treibhausgas-Bilanzierung sowie zu möglichen Massnahmen zur Reduzierung der Emissionen. Schon rund 130 Betriebe sind dem Netzwerk angeschlossen. Die im Branchenfahrplan definierten Massnahmen mit unterschiedlicher Ausprägung sind für alle K+L-Betriebe anwendbar.
Realisierbare Umweltstandards
Oliver Stegmann, Director of Group Aftersales bei Amag Import: «Für uns ist dieser Branchenfahrplan die Basis, um wissenschaftlich fundierte und gleichzeitig in der Praxis realisierbare Umweltstandards für unser eigenes Totalrepair-Netz zu definieren» Dabei ging es der Amag um sofort umsetzbare Massnahmen, die auch ohne grossen administrativen Aufwand oder erhebliche Investitionen von den Betrieben in Angriff genommen werden können. So werden bereits erste Schritte zur CO2-Reduktion auf den Weg gebracht. Ausserdem sei der Branchenfahrplan wichtig, um das Gespräch mit den Verbänden und weiteren interessierten Akteuren im Reparaturmarkt erneut aufzunehmen. «Wünschenswert wäre es, gemeinsam ein den Konsumenten Orientierung verschaffendes Branchenlabel für ressourcenschonende Instandstellungen von Karosserien zu erarbeiten.» Der Branchenfahrplan könne jetzt mit interessierten Verbänden zu einem Netto-Null-Fahrplan gemäss KIG Artikel 5 weiterentwickelt werden und dabei die Förderfähigkeit von technologischen Innovationen bereits integrieren. «Dies eröffnet auch die Möglichkeit für Fördergesuche gemäss KIG Artikel 6», wie Oliver Stegmann sagt.
Der Branchenfahrplan basiert auf individuellen Dekarbonisierungsplänen dieser sieben Karosserie- und Lackierbetriebe, die am Projekt mit viel Engagement teilnahmen. Sowohl Garagenbetriebe mit integrierter K+L-Abteilung wie auch reine K+L-Betriebe waren darunter, erst kürzlich erstellte Gebäude wie auch ältere Liegenschaften und Einrichtungen – dies, um ein repräsentatives Bild der Schweizer K+L-Landschaft zu gewährleisten. Laut Paule Anderegg, Fachspezialistin beim Bundesamt für Energie BFE, wird das Engagement der Amag sehr geschätzt. «Bis im letzten Jahr haben wir durch Energie Schweiz die Erarbeitung von Fahrplänen für Unternehmen und Branchen unterstützt, die schon vor dem Klima- und Innovationsgesetz eine Netto-Null-Strategie entwickeln wollten. Der Branchenfahrplan, der auf Initiative der Amag erstellt wurde, war dann tatsächlich der erste Branchenfahrplan überhaupt, den wir erhalten haben. Er hat wichtige Erkenntnisse gebracht und ist uns sehr wichtig.»
Hohe Einsparpotenziale
Die Amag Gruppe hat eine ambitionierte Klimastrategie. Bereits bis 2030 will sie eine Reduktion von mindestens 50% CO2 im Vergleich zum Basisjahr von 2019 erreichen. Ina Maria Walthert, Head Group Sustainability Amag Group AG: «Um dieses Ziel zu schaffen, müssen wir verschiedene Hebel betätigen. Im Bereich Karosserie und Lack und in den dahinterstehenden Prozessen liegen hohe Einsparpotentiale. Mit dem Branchenfahrplan haben wir jetzt ein sehr starkes Instrument in der Hand, das sicherstellt, dass die ergriffenen Massnahmen an den richtigen Stellschrauben ansetzen.»
Emil Frey Marly und Mitsubishi Motors Europe schenken der EPAI einen Mitsubishi ASX
28. Februar 2025, pd. Die Berufsausbildung ist ein wesentlicher Schritt bei der Förderung der Talente von morgen.Christian Gapany; Abteilungsvorsteher EPAI, Christian Dafflon; Direktor Emil Frey Marly, Bruno Campino; Managing Director Mitsubishi Motors Schweiz (v.l.n.r.).
Die offizielle Übergabe des Fahrzeugs fand im Februar 2025 an der EPAI in Anwesenheit der Verantwortlichen der Schule, der Vertreter von Emil Frey Marly und Mitsubishi Motors Schweiz statt. Eine schöne Initiative, die zeigt, wie wichtig die Verbindung zwischen der Automobilindustrie und der Ausbildung der zukünftigen Fachkräfte in diesem Sektor ist!
Bridgestone Potenza Sport fährt auf Platz 1 in der Qualifikation beim «Auto Bild»
28. Februar 2025, pd. In der Vorrunde des aktuellen Sommerreifentests der «Auto Bild» wurden 52 Reifenmodelle in der populären Dimension 225/40 R18 92 W/Y auf ihre Bremsperformance getestet, bevor die 20 Finalisten in der Endentscheidung in allen Disziplinen bewertet werden. Der UHP-Reifen Bridgestone Potenza Sport setzt sich mit der besten Bremsperformance auf die Pole-Position der ersten Entscheidungsrunde.
Direkt im Anschluss an das Ergebnis «sehr gut» im Sommerreifentest der «Reifentester» überzeugt der Potenza Sport gleich zum zweiten Mal im Auftakt der diesjährigen Sommerreifen-Testsaison: Mit einem Bremsweg von 32,6 m auf trockener Fahrbahn bei einer Bremsung von 100 km/h auf 0 liefert er die kürzeste Distanz im gesamten Testfeld ab. Und auch seine Bremsleistung bei Nässe (von 80 km/h auf 0) kann sich mit 27,6 m sehen lassen. Insgesamt erreicht der Premiumreifen damit einen kombinierten Bremsweg von 60,2 m und setzt sich mit einem Meter Abstand zum Zweitplatzierten klar an die Spitze.
Zudem fährt auch der Firestone Firehawk Sport mit einer soliden Performance in das Feld der 20 Qualifikanten. Im Finale des «Auto Bild»-Sommerreifentests 2025 werden diese in weiteren Disziplinen gegeneinander antreten.
Osram XLS LR6: Innovative LED-Lichtquelle für die Kfz-Heckbeleuchtung jetzt serienreif
28. Februar 2025, pd. Mit der Serienreife der neuen LED-Fassung Osram XLS LR6 erzielt Ams Osram einen weiteren wichtigen Meilenstein im Bereich der Automobilbeleuchtung. Die innovative Lösung ermöglicht Automobilherstellern beeindruckende Lichtdesigns und verbesserte Sicherheitsfunktionen, wie ein speziell entwickelter Prototyp für das Fahrzeugheck, der Osram XLS-Demonstrator, eindrucksvoll unter Beweis stellt.Die neue LED-Fassung in der Farbe Rot ist eine ECE R128-geregelte Lichtquelle und überzeugt durch eine hohe Lichtausbeute von 180 Lumen, was hellere und effizientere Beleuchtungslösungen für die Hersteller ermöglicht. Dank des kompakten Formats ist die Osram XLS LR6 ideal für die schlanken Designs moderner Fahrzeuganwendungen. Ihre robuste Konstruktion verspricht eine langanhaltende Leistung und eine erhöhte Haltbarkeit. Das Design ist äusserst vielseitig und kann für Brems-, Stopp-und Nebelschlussleuchten, Blinker, Einzelfunktionsleuchten und dritte Bremsleuchten (CHMSLs) verwendet werden.
Beweis des Konzepts: Der Ams Osram XLS-Demonstrator
Lange Lichtleiter für die Heckpartie von Fahrzeugen sind ein weltweiter Trend, der von zahlreichen Herstellern für ihre neuen Fahrzeuge aufgegriffen wird. Um die Einsatzmöglichkeiten von Ams-Osram-Produkten und insbesondere der neuen Osram XLS LR6 im Rahmen solcher Langlichtleiteranwendung zu demonstrieren, hat das Unternehmen den Ams Osram XLS-Demonstrator unter Einhaltung der geltenden ECE-Vorschriften entwickelt. Der Prototyp besteht aus zwei Teilen: einem meterlangen Lichtleiterleuchte mit nur einem LR6-Modul für die Schlusslichtfunktion und einer Heckleuchte mit zwei Lichtleitern, ausgestattet mit einem LY5 für den Blinker und einem LR5 für die Schluss- bzw. Bremslichtfunktion. Die beiden Teile zusammen bestimmen den Stil der hinteren Kombinationsleuchte und der Leuchte am Kofferraum.
Keysafe Smart S2 mit Bluethooth
28. Februar 2025, pd. Keysafe Smart S2 der Bopp Solutions AG. Das qualitativ Beste und Hochwertigste, was der Markt zu bieten hat! Gross genug für Hausschlüssel, Autoschlüssel und Türkarten. Öffnen Sie den Keysafe Smart S2 mit Bluetooth übers Handy, über NFC oder über einen PIN-Code. Auch mit vorprogrammierten Zeitfenster. Die Programmierung erfolgt entweder direkt am Keysafe Smart S2 oder über die Gratis-App.
Die clevere Schlüsselbox der Bopp Solutions AG: Sie löst viele Ihrer täglichen Probleme. Sie müssen nicht mehr Ihren Türschlüssel bei sich haben oder sich Sorgen machen, dass Ihre Familie keinen Schlüssel zum Öffnen der Tür hat. Die Zeiten, bei welchen Sie den Schlüssel heimlich unter einer Fussmatte oder in einem Blumentopf versteckt haben, sind vorbei! Gross genug für Hausschlüssel, Autoschlüssel und Türkarten. Öffnen Sie die Keybox K12 mit Bluetooth übers Handy oder über einen PIN-Code. Auch mit vorprogrammierten Zeitfenster. Die Programmierung erfolgt entweder direkt an der Keybox Smart oder über die Gratis-App (Smart Life oder TuyaSmart).
Neue Grössen für den Vredestein Ultrac Pro
24. Februar 2025, pd. Apollo Tyres führt 54 neue Grössen für seine renommierte Sommerreifen-Produktreihe Vredestein Ultrac Pro aus dem Bereich Ultra-Ultra-High-Performance (UUHP) ein, die speziell für Hypercars, Sportwagen und Hochleistungslimousinen und SUVs entwickelt wurde. Die neuen Grössen sind ab sofort erhältlich und eignen sich für Felgengrössen zwischen 18 und 22 Zoll. Die bereits erhältlichen Ultrac Pro-Varianten sind für bis zu 24 Zoll geeignet.
Der Ultrac Pro, der im letzten Frühjahr sein Marktdebüt feierte, hebt sich durch eine gelungene Kombination aus Leistung und Komfort von der Konkurrenz im hart umkämpften UUHP-Segment ab. Die starke Nachfrage im Anschluss an den ersten Fertigungslauf führte zur Entwicklung dieser neuen Grössen, sodass nun eine noch grössere Bandbreite an Hochleistungsfahrzeugen bedient werden kann.
Performance im Fokus
Der Reifen verfügt über ein einzigartiges asymmetrisches Seitenwanddesign, das speziell von Italdesign, dem renommierten italienischen Unternehmen für Design, Technik und Prototyping, entwickelt wurde. Die einzigartige Optik wurde vom charakteristischen Design von Chronometern und anderen Qualitätsuhren inspiriert. Das übergreifende Thema der vergehenden Zeit steht für den Performance-Fokus des Reifens. Im Vergleich zu früheren Generationen des Vredestein-UUHP-Reifens und etablierten Produkten in der Kategorie gibt es deutliche Unterschiede beim strukturellen Aufbau der Materialien innerhalb des Reifens. Dies zeigt sich insbesondere im Wulst- und im unteren Seitenwandbereich nahe der Felge, die vollständig neu konzipiert wurden. Das Ergebnis ist ein Design, das dem Reifen bei hohen Geschwindigkeiten und bei aggressiven Kurvenfahrten Stabilität verleiht und gleichzeitig ein sanftes Fahrverhalten auf unebenem Untergrund ermöglicht.
Darüber hinaus enthält das Reifenprofil eine völlig neue, hochmoderne Mischung der neuen Generation, die durch ein intelligentes Mischverfahren mit hochmodernen Polymeren, Füllstoffen und Hochleistungsharzen hergestellt wird, um Nass- und Trockenhaftung in einem grossen Temperaturbereich zu gewährleisten. Vor seiner Markteinführung wurde der Ultrac Pro vom spanischen Prüf- und Entwicklungsdienstleister Applus+ Idiada umfassend bewertet. Dabei wurden die Eigenschaften des Ultrac Pro mit denen von sechs führenden Konkurrenzprodukten in der Kategorie UUHP verglichen. Der Ultrac Pro wurde im Vergleich zu drei UUHP-Reifen getestet, die hinsichtlich der Leistungseigenschaften am stärksten sind, sowie mit drei weiteren, die hinsichtlich Komfort führend sind. Nur einer der leistungsorientierten UUHP-Reifen wurde von Applus+ Idiada in der Kategorie «Handling in Grenzbereichen» besser bewertet als der Ultrac Pro (mit einer Differenz von weniger als 1 km/h bei der Ein- und Ausgangsgeschwindigkeit im Vergleich zum erstplatzierten Reifen). Bei den komfortorientierteren UUHP-Reifen konnte er in den allgemeinen «Fahrkomfort»-Tests alle anderen getesteten Reifen übertreffen.
Yves Pouliquen, Vice President, Commercial, Europe bei Apollo Tyres Ltd, erklärt: «Die Reaktion auf die Einführung unseres Vorzeige-Reifens im letzten Jahr war überwältigend. Mit diesem Schritt stellen wir sicher, dass wir die stark wachsende Nachfrage besser befriedigen können. Der Ultrac Pro kann bereits auf Felgen mit bis zu 24 Zoll genutzt werden. Wir bedienen jetzt die gängigsten Grössenanforderungen in der UUHP-Klasse.»
Die ESA ist an der Mobilcity Plus in Bern
24. Februar 2025, pd. Vom 12. bis 15. März 2025 wird die Berner Mobilcity zum Treffpunkt der K+L-Branche. Die ESA ist mit ihrem Carrosserie-Konzept Clearcarrep an der Mobilcity Plus in Bern vertreten.

Der Stand der ESA in der Halle 3 fokussiert sich auf das aktuelle Carro-Sortiment bis hin zu Trainings und Programmen von Clearcarrep. Ein besonderes Highlight sind die Live-Vorführungen des kompletten Clearcarrep (BETAG) Werkzeug-Sortiments. Nutzen Sie die Gelegenheit und lassen Sie sich inspirieren! Die Mobilcity Plus findet vom 12. bis 15. März 2025 statt.
Schaeffler präsentiert Antriebslösungen zur Dekarbonisierung des Verkehrssektors
24. Februar 2025, pd. Schaeffler zeigt auf dem 12. Internationalen Motorenkongress in Baden-Baden, dass das umfangreiche Automotive-Portfolio des Unternehmens präzise auf verschiedene Antriebstechnologien ausgelegt ist, um CO2-Emissionen in der Mobilität zu reduzieren.
Am 25. und 26. Februar bietet Schaeffler Branchenvertretern im Kongressprogramm mit Keynotes, Expertenvorträgen und bei einer Podiumsdiskussion sowie der Fachausstellung die Möglichkeit zum offenen Austausch. «Als Unternehmen auf dem Weg zur führenden Motion Technology Company ist es wichtig, unsere Antriebsexpertise bei Branchenveranstaltungen wie dem Motorenkongress einzubringen und mit ausgewiesenen Experten in die fachliche Diskussion über die Optimierungspotenziale im konventionellen Antriebsstrang zu gehen. Gleichzeitig treiben wir mit voller Kraft die Elektromobilität voran», sagt Matthias Zink, Vorstand der Sparte Powertrain & Chassis der Schaeffler AG.
Podiumsbeiträge und Exponate
Mit einer Keynote im Hauptprogramm setzt Matthias Zink in seiner Rolle als Präsident des europäischen Zuliefererverbands (Clepa) einen wichtigen Branchenimpuls. Das Thema: «Innovation, Transformation und Verband: Ein Spannungsfeld voller Potenziale?». Ausserdem nimmt der Schaeffler-Vorstand an einer Podiumsdiskussion teil. Ein Expertenvortrag von Schaeffler thematisiert zusätzlich innovative Ladungs-Wechsel-Technologien und Optimierungspotenziale von Heavy-Duty-Motoren bei Wasserstoff-Verbrennungsmotoren. Bei der Fachausstellung zeigt Schaeffler den Teilnehmenden Innovationen im Bereich Motorenentwicklung, ausgerichtet auf unterschiedliche Antriebstechnologien für PW, den Heavy-Duty-Bereich und 2-Wheeler-Lösungen. Eine Premiere präsentiert Schaeffler dabei im Bereich Dämpferlösungen mit einem Torsionsschwingungsdämpfer, der innovativ im Kurbelwellengehäuse verbaut ist. Ausserdem demonstriert ein neues Exponat das Technik-Know-how des Unternehmens im Bereich Ventiltrieb bei Heavy-Duty.
Technologieoffenheit im Antrieb notwendig zur Erreichung der Klimaziele
«Unser Portfolio ist auf die Bedürfnisse und Anforderungen unserer Kunden ausgelegt und beinhaltet deshalb neben vielfältigen Lösungen für die wachsende Elektromobilität – batterieelektrisch und im Bereich Brennstoffzelle – auch hybride Antriebe und Technik für verbrauchsoptimierte Verbrennungsmotoren», erklärt Matthias Zink. «Wir sind überzeugt, dass die breite technologische Aufstellung von Schaeffler im Antriebsstrang essenziell ist für eine erfolgreiche Reduzierung von CO2-Emssionen in der Mobilität. Jedes Gramm CO2 weniger zählt.» Auf diesem Weg sind jedoch stabile politische Rahmenbedingungen erforderlich: «Wir brauchen einen realistischen Stufenplan der EU-Kommission für eine effiziente Dekarbonisierung im Mobilitätssektor», betont Matthias Zink.
Über den Internationalen Motorenkongress
Beim Internationalen Motorenkongress 2025 stehen die technischen Potenziale des Verbrennungsmotors für eine CO2-neutrale Mobilität im Fokus. Der Kongress wird vom VDI-Wissensforum und der ATZLive organisiert.
Mewa-Container «SaCon»: Höchster Schutz vor brandtechnischen Risiken
21. Februar 2025, pd. Rund 1,2 Milliarden wiederverwendbare Putztücher werden jährlich in Mewa-Betrieben verarbeitet. Putztücher sorgen in Handwerk und Industrie für Sauberkeit und entfernen Öle, Fette oder Farben. Doch wohin mit den Tüchern, die mit leicht brennbaren Substanzen getränkt sind? Mewa bietet die optimale Lösung: Gebrauchte Putztücher werden in eigens entwickelten, hermetisch verschliessbaren Sicherheitscontainern gelagert, zum Waschen abgeholt und sauber wieder zurückgebracht.
Safety-Container als Teil des Mewa-Putztuchsystems
Professionell geführte Betriebe sind sich der Gefahren für Mensch und Umwelt bewusst, die von chemischen Rückständen in verschmutzten Reinigungsmaterialien ausgehen. Insbesondere Papier oder Putzlappen, die mit leicht entzündlichen Stoffen getränkt sind, können mit dem Sauerstoff in der Luft reagieren und in Brand geraten. Deshalb werden Mewa-Putztücher im speziell entwickelten, hermetisch verschliessbaren Mewa-Safety-Container aufbewahrt. Dieser ist integraler Bestandteil des Mewa-Putztuchsystems und dient der sicheren Lagerung und dem gesetzeskonformen Transport der verschmutzten Tücher.
Sichere, unkomplizierte Technik
Der Safety-Container setzt Massstäbe in Sachen Sicherheit und Ordnung. Er ist luftdicht verschliessbar, benötigt dank seiner kompakten Bauweise wenig Platz und lässt sich optimal stapeln. Integrierte Räder und Griffbügel ermöglichen einen einfachen Standortwechsel und den problemlosen Transport. Hergestellt aus HDPE-Kunststoff (Hart-Polyethylen), ist er besonders sicher und widerstandsfähig. Er erfüllt die Anforderungen des Gefahrgutrechts ADR und SDR (Gefahrgut im Strassentransport), ist vom deutschen TÜV geprüft und überzeugt als zertifizierte Lösung auch die Logistikverantwortlichen in den Unternehmen.
Logistischer Kreislauf schafft Synergien
Der Safety-Container ist eine Eigenentwicklung und wird innerhalb der Mewa-Gruppe produziert. Das unterstreicht den Qualitätsanspruch und die Innovationskraft. In Verbindung mit dem Rundum-Service für Putztücher lässt er sich schnell und problemlos in kleinen und grossen Betrieben einführen. Und kaum sind die Putztücher das erste Mal geliefert, wird die Betriebsreinigung nachhaltiger. Von nun an werden Maschinen und Werkzeuge gereinigt, ohne Berge von verschmutztem Einwegmaterial zu produzieren. Den Safety-Container für die sichere Lagerung und den Transport liefert Mewa gleich mit.
Felgen sicher reparieren – nur mit Zertifikat von Wheelnews
21. Februar 2025, pd. Felgenreparaturen sind ein wertvolles Dienstleistungsangebot für Garagen und Carrosserien. Doch nur fachgerechte Instandsetzung garantiert langfristig zufriedene Kundinnen und Kunden. So steht jede Garage, die diese Serviceleistung anbietet, vor der Herausforderung, Schäden, Kratzer oder Lackierung nicht nur optisch, sondern auch sicherheitstechnisch zu beheben. Wheelnews bietet mit dem in der Schweiz einzigartigen Sicherheitszertifikat die Möglichkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben, das Serviceangebot zu erweitern und Zusatzumsatz zu generieren.
Das Quality & Safety Certificate von Wheelnews garantiert, dass die reparierten Felgen den vorgeschriebenen Sicherheitsstandards entsprechen. Foto: Wheelnews
Mehr Vertrauen in Ihre Werkstatt
Felgenschäden gehören zum Alltag der Autobranche. Aber nur eine zertifizierte, sichere Reparatur garantiert, dass die Felgen auch weiterhin den Hersteller-Standards und den höchsten technischen Anforderungen entsprechen. Wheelnews stellt diesen Anspruch durch standardisierte Verfahren sicher. Eine wachsende Anzahl an Betrieben profitiert vom führenden Anbieter im Bereich Felgenreparatur und setzen auf eine bewährte Reparaturmethode, die Sicherheit und Qualität garantiert. In einer Branche mit steigenden Anforderungen wird es auch im Geschäftsfeld Felgenreparatur immer wichtiger, mit einem zuverlässigen Partner zusammenzuarbeiten. Das Sicherheitszertifikat von Wheelnews stellt sicher, dass jeder Garagenbetrieb dank zertifizierter Felgenreparatur die Sicherheit der Felge für Kundinnen und Kunden garantieren kann.
Das Sicherheitszertifikat – ein Qualitätsnachweis
Das Zertifikat bestätigt, dass nur zugelassene Verfahren angewendet und Materialien verwendet werden, die den gesetzlichen Vorschriften und den Herstellerstandards entsprechen. Wheelnews stellt diesen Anspruch durch standardisierte Verfahren sicher. Eine wachsende Anzahl an Betrieben profitiert vom führenden Anbieter im Bereich Felgenreparatur und setzen auf eine bewährte Reparaturmethode, die Sicherheit und Qualität garantiert.
Neuer Nutzfahrzeug-Reifen Conti EfficientPro 5 mit innovativer Mischung für mehr Laufleistung
21. Februar 2025, pd. Continental hat den neuen Conti EfficientPro 5 für das Nutzfahrzeugsegment auf den Markt gebracht. Der Reifen mit der Silica-Mischung Vec2Sil wurde entwickelt, um die Treibstoff- und Energieeffizienz im Fernverkehr zu optimieren und CO₂-Emissionen zu senken.

«Mit dem neuen Conti EfficientPro 5 unterstützen wir unsere Kunden dabei, die strengen CO₂-Reduktionsziele einzuhalten, ihre Betriebskosten zu senken und sich für die Zukunft mit Elektroantrieb aufzustellen», sagt Hinnerk Kaiser, Leiter der Produktentwicklung EMEA bei Continental. «Nach einer intensiven Entwicklungsphase bieten wir mit dem Conti EfficientPro 5 eine Lösung, die die aktuellen Anforderungen im Fernverkehr erfüllt.» Die Vec2Sil-Technologie kombiniert einen reduzierten Rollwiderstand mit hoher Laufleistung. Damit hilft der neue Conti EfficientPro 5 Flottenbetreibern, energieeffizient unterwegs zu sein und ihre Mautkosten zu senken. «Der Reifen bietet eine hervorragende Nasshaftung und ein sicheres Handling während der gesamten Lebensdauer. Ein höherer Lastindex erhöht die Tragfähigkeit der Reifen, wodurch bei elektrisch betriebenen LKW keine Abstriche in der Nutzlast gemacht werden müssen», sagt Hinnerk Kaiser.
Innovation aus Deutschland
Die Entwickler bei Continental haben die vec2Sil-Technologie speziell für den Fernverkehr optimiert. «Die Kombination aus reduziertem Rollwiderstand und langer Lebensdauer macht diesen Reifen einzigartig», erklärt Kaiser. Zusätzlich sorgt ein innovatives Profildesign mit hohlraumbildenden Rillen für einheitlich gute Performance beim Handling und Bremsen, selbst auf nassen oder schneebedeckten Strassen. Hoher Grip und Stabilität bieten Sicherheit bei jeder Witterung. Die Technologie von Continental reduziert die Betriebskosten und schont die Umwelt. «Durch die innovative Vec2Sil-Technologie und das optimierte Laufflächenprofil konnten wir den Rollwiderstand erheblich senken», betont Kaiser. «Das hilft Fahrzeugherstellern, die EU-Verordnungen 2019/2400 und 2019/1241 zu erfüllen und sorgt für einen wirtschaftlichen Betrieb.» Das neue Profildesign des Conti EfficientPro 5 bietet darüber hinaus zuverlässige Traktion und Nasshaftung bei allen Wetterbedingungen. «Damit sind unsere Kunden bestens ausgerüstet, um ihre Waren pünktlich und sicher auszuliefern.» Zudem gewährleistet die stabile Karkasse eine optimale Runderneuerungsfähigkeit.
Elektrisch unterwegs
Der Conti EfficientPro 5 ist optimal für elektrisch betriebene Nutzfahrzeuge geeignet. «Es ist der erste Reifen in diesem Segment, bei dem wir speziell die Anforderungen von Elektrofahrzeugen berücksichtigt haben», berichtet Kaiser. Mit einem erhöhten Lastindex und verstärkten Gürtellagen gewährleistet der HS5-Reifen eine hohe Stabilität, Ausdauer und Sicherheit – selbst bei schweren Lasten. «Der neue Conti EfficientPro 5 ist ideal für Flottenmanager, die gleichzeitig Effizienz und Sicherheit priorisieren. Dieser Reifen ist ein Meilenstein für Flotten, die bereits heute auf Elektromobilität und Nachhaltigkeit setzen.»
Der Conti EfficientPro 5 ist in den folgenden Dimensionen erhältlich:
315/70R22.5 158/150L (154/150M) TL Conti EfficientPro HS 5 3PMSF
385/55R22.5 162K(158L) TL Conti EfficientPro HS 5 3PMSF
315/70R22.5 154/150L (152/148M) TL Conti EfficientPro HD 5 EU 3PMSF
Roger Büschlen wird neuer CSO der Carauktion AG
21. Februar 2025, pd. Die Carauktion AG, der führende Anbieter im Bereich B2B-Remarketing in der Schweiz, gibt bekannt, dass Roger Büschlen die Position des Chief Sales Officer (CSO) übernommen hat. In dieser Funktion wird er die strategische Weiterentwicklung der Vertriebsaktivitäten verantworten und die Marktführerschaft des Unternehmens weiter ausbauen.
Der neue Carauktion-CSO Roger Büschlen bringt umfassende Erfahrung aus verschiedenen Führungs- und Beratungspositionen mit. Sein Fokus lag dabei stets auf der Entwicklung innovativer Vertriebsstrategien, dem Aufbau neuer Geschäftsfelder und der Förderung digitaler Lösungen. Während seiner Karriere hat er erfolgreich Märkte erschlossen, Teams geleitet und massgeschneiderte Kundenlösungen entwickelt.
Remo Capeder konzentriert sich auf Funktion als VRP
«Roger Büschlen vereint strategischen Weitblick mit Umsetzungsstärke und Innovationsgeist – eine ideale Ergänzung für unser Führungsteam», erklärt Remo Capeder, Verwaltungsratspräsident (VRP) der Carauktion AG. Remo Capeder, Gründer und interimistisch seit Anfang 2024 CSO der Carauktion AG, wird sich künftig verstärkt auf seine Rolle als VRP konzentrieren und die strategische Ausrichtung des Unternehmens weiter vorantreiben.
Subaru Schweiz AG: Neuer Leiter Verkauf in Safenwil
21. Februar 2025, pd. Am 17. Februar hat Sandro Simari seine Tätigkeit als Leiter Verkauf bei der Subaru Schweiz AG in Safenwil AG aufgenommen.Sandro Simari (Bild) kennt von seinen bisherigen Tätigkeiten die Automobil-Branche bestens und war zuletzt als District Manager Nissan bei Astara Schweiz tätig. Er bringt Erfahrungen aus früheren Positionen bei der Nissan Center Europe GmbH, Citroën (Suisse) SA, Honda Motor Europe Ltd., Renault Suisse und Amag/Seat mit zum Schweizer Allradpionier Subaru.
Subaru wünscht SImari einen guten Start
«Wir freuen uns, dass wir ihn für den wichtigen Geschäftsbereich gewinnen konnten und wünschen ihm viel Erfolg und Freude», heisst es dazu seitens Subaru.
Clyde lanciert neues Auto-Abo für 1 bis 2 Monate mit Europcar
17. Februar 2025, pd. Clyde Mobility AG, das nachhaltigste Auto-Abo der Schweiz, spannt mit Europcar zusammen und erweitert damit ihr Angebot: Ab sofort gibt es das E-Auto-Abo auch als flexible Kurzzeitmiete für ein oder zwei Monate. Damit reagiert Clyde auf eine klare Nachfrage.
Viele Besucherinnen und Besucher auf clyde.ch interessieren sich für Auto-Abos mit kürzeren Laufzeiten. Eine Chance für die Amag-Gruppe, Synergien innerhalb ihres Ökosystems zu nutzen, um die E-Mobilität noch zugänglicher zu machen. «Viele Menschen in der Schweiz zögern noch mit dem Kauf eines E-Autos», sagt Fabrizio Tollin, CEO bei Clyde. «Diesen Personen möchten wir gemeinsam mit Europcar, der Autovermietung der Amag-Gruppe, eine Möglichkeit bieten, E-Mobilität zu erleben. Unsere Mission ist es, die Mobilitätswende weiter voranzutreiben und dafür möglichst spannende Angebote zu kreieren.»
Damit bietet Clyde noch mehr Freiheit und Flexibilität – ideal für Reisepläne, Probefahrten oder kurzfristige Mobilitätslösungen. Mit dem neuen Kurzzeitabo von Clyde können individuelle Mobilitätsbedürfnisse noch gezielter abgedeckt werden – sei es für einen saisonalen Betrieb, Expats mit kurzfristigem Mobilitätsbedarf oder einen Sommerurlaub.
Das neue Angebot ist direkt über Clyde buchbar und wird in Zusammenarbeit mit Europcar Schweiz abgewickelt. Das heisst, dass die Bestellung über Clyde getätigt wird und das E-Auto, das von Europcar bereitgestellt wird, nach frühestens vier Tagen an einem gewählten Europcar-Standort abgeholt werden kann.
Abschied in den Neuanfang: Carlo Buro von Autopaint GmbH ging in Pension
17. Februar 2025, pd. Über 30 Jahre verarbeitete Carlo Buro in der Lackiererei Autopaint GmbH leidenschaftlich Spies-Hecker-Lackprodukte. Ende 2024 ging er in den wohlverdienten Ruhestand. André Koch/Axalta war am Abschiedsfest dabei.

Gemeinsam mit Claudio Tassinari gründete Carlo Buro am 2. August 1995 zuerst als Zweimannbetrieb in Baltenswil bei Bassersdorf ZH die Autopaint GmbH. Ein Betrieb der seit Anbeginn mit den Axalta-Lackprodukten der Marke Spies Hecker arbeitete. Zu Spitzenzeiten beschäftigte der erfolgreiche Lackierbetrieb an der Winterthurerstrasse acht Mitarbeitende, momentan sind es drei.
Carlo Buro stolz: «Wir haben viele langjährige Angestellte im Betrieb, mit weit über 20 Jahren Zugehörigkeit. Thomas Schütz und Leyla. Leyla hat sogar bei uns die Lehre absolviert. So eine lange, gemeinsame Arbeitszeit schweisst natürlich zusammen und hat sich gut auf unser Betriebsklima ausgewirkt. Man kennt sich eben. Ich bin sehr stolz, dass ich diesen Top-Betrieb mitaufgebaut habe, der nun bestens aufgestellt weitergeführt wird.» Das eingespielte Team von Autopaint GmbH kümmert sich als Fachbetrieb um alle Themen rund ums Auto, von Unfallreparaturen sämtlicher Marken, die Reparatur von Blechschäden oder grössere Carrosserieschäden, jedes Fahrzeug wird seit Jahrzehnten tadellos wieder instand gestellt.
Dazu gehören für die Kunden von Autopaint ein zuverlässiger Hol-Bring-Service und die Gewissheit, dass im Bedarfsfall nur Original-Ersatzteile wieder verbaut werden. In der knapp 50 m2 grossen Lackierkabine mit integriertem Abluftsystem wird ausschliesslich mit umweltschonenden Wasser-Basis-Lacke von Spies Hecker lackiert. Diese trocknen schon bei 20° Grad und tragen so massgeblich zum generellen, ressourcenschonenden Umgang mit Materialien bei der Autopaint bei. «Wir haben uns entschieden die Lackmarke Spies Hecker vom Vorbesitzer des Betriebes, dem Autospritzwerk Vogler, zu übernehmen. Die Qualität der Produkte und die einfache Verarbeitung hat uns auch sofort überzeugt.»
Der Lacklieferant war dabei weit mehr als ein reiner Materiallieferant. Durch die kooperative und partnerschaftliche Art von den Spies-Hecker-Mitarbeitenden entstand schnell eine sehr enge, professionelle und auch persönliche Beziehung. Marco Benacchio: «Für uns ist es selbstverständlich, dass wir nicht nur ein Lacksystemanbieter sind, sondern den Betrieb als Ganzes innerhalb unserer Branche anschauen und beraten. Es geht uns also nicht nur darum, technische Produkt- oder Anwendungsfragen zu klären, sondern den Carrosseriebetrieb auch in generellen, betriebswirtschaftlichen Themen mit unserer Erfahrung und Services von Axalta zu unterstützen.»
Carlo Buro: «Ich habe mich schon in meiner Jugend fürs Lackieren begeistert. Deswegen habe ich auch die Autolackiererlehre gemacht. Nach dem die damalige Firma Kieser dann in Konkurs ging, war ich auch in einer Schlosserei tätig. Da haben wir für Computer Gestelle und grosse Kästen für Elektromaterial gefertigt und gespritzt. Auch war ich einige Zeit in der Industrielackierung tätig, habe zum Beispiel grosse Tore, Geländer oder ähnliches lackiert. Schlussendlich landete ich wieder in der Auto-Carrosseriebranche, als mich der Spengler von der benachbarten Carrosserie Jud auf die Nachfolgesuche des Autospritzwerks Vogler hingewiesen hat. Ich war am Betrieb interessiert und als ich auch den Segen von meiner Frau erhielt, diesen Schritt zu wagen, startete ich im Sommer 1995 zusammen mit Claudio die Autopaint GmbH.»
Besonders gut in Erinnerung bleibt Carlo Buro die schwungvolle und arbeitsreiche Anfangszeit. Zunächst arbeiteten die beiden neuen Inhaber schier Tag und Nacht. Bald ging das nicht mehr und nach den ersten drei Jahren stellten die beiden Unternehmer den ersten Lackierer ein. «Was ich am Anfang in der Pension am meisten vermisst habe, sind die vielen guten Kundinnen und Kunden, die uns immer wohlgesinnt waren und oft Kuchen oder andere Aufmerksamkeiten vorbeigebracht haben», so Carlo Buro.
Neben seinem Hobby, der Fischerei, wird sich Buro auch noch um seinen geliebten Enkelsohn, Eliah, kümmern. Als Familienmensch besucht er auch seine Familie in Italien. Natürlich würde er sich auch noch über eine Einladung zur 30-Jahre-Jubiläumsfeier von der Autopaint GmbH dieses Jahr freuen. «Ich weiss nicht, ob Claudio das Jubiläum feiern wird, falls ja, bin ich sicher auch mit dabei.» Das Team der André Koch AG/Axalta gratuliert der erfolgreichen Autopaint GmbH jedenfalls jetzt schon ganz herzlich zum Jubiläum.
OE-Sensorik: 35 neue Denso AGT-Sensoren für den Aftermarket
17. Februar 2025, pd. Als einer der drei grössten OE-Lieferanten für Abgastemperatursensoren weltweit bietet Denso seine Sensortechnologien auch für den Aftermarket an. Die aktuelle Sortimentserweiterung beinhaltet 35 Produkte für mehr als 13 Millionen Fahrzeuge. Schwerpunkt sind AGT-Sensoren für Mercedes-Benz und Fahrzeuge des VW-Konzerns.
Die Neuaufnahmen beinhalten Sensoren für fast alle Dieselmotoren der VW-Gruppe ab 2001 mit 1.6, 1.9, 2.0, 2.1 und 3.0 Liter Motoren. Zu den Anwendungen zählen beispielsweise weitverbreitete Modelle wie Skoda Octavia III Combi (5E5, 5E6) 2.0 TDI (11/12 – 10/20), VW Golf VII Variant (BA5, BV5) 2.0 (13 - ) und 2.0 TDI (BlueMotion) (04/13 – 08/20), VW Passat B8 Variant (3G5, CB5) 2.0 (14 - ) und 2.0 TDI (11/14 – 03/24), VW Touran (5T1) 2.0 (15 - ) sowie VW Tiguan (5N) 2.0 (07-18).
Bei Mercedes-Benz umfassen die Anwendungen fast alle Dieselmotoren ab 2003 - von 1.6 bis 4.0 Liter Varianten, darunter Mercedes-Benz C-Klasse (W205) 1.6 (03/14 – 03/21) und C-Klasse T-Modell (S205) 1.6 (09/14 – 08/2020).Insgesamt decken die 35 Denso-Sensoren 1420 K-Typen ab, die 128 OE-Referenzen umfassen. Das Marktpotenzial entspricht mehr als 13 Millionen Fahrzeugen in der DACH-Region. Damit bietet Denso auf dem Gebiet der Sensorik Aftermarket-Kunden weitere Umsatzmöglichkeiten mit leistungsstarken und zuverlässigen Produkten in 100-Prozent-OE-Qualität zu einem attraktiven Preis.
100-Prozent-OE-Qualität
Denso hat 1975 den weltweit ersten Abgastemperatursensor in die Erstausrüstung gebracht und gehört heute zu den drei grössten OE-Lieferanten weltweit. Seit 2013 bietet Denso seine hochpräzisen Abgastemperatur-Sensoren aus der Erstausrüstung auch für Aftermarket-Kunden an. Alle Sensoren der Aftermarket-Produktlinie von Denso entsprechen exakt den OE-Spezifikationen und werden auf den gleichen OE-Produktionslinien hergestellt. Lediglich bei der Kabellänge wird nach einer speziellen Denso-Richtlinie konsolidiert. OE-Steckverbinder sorgen für sichere und zuverlässige Verbindungen. Damit können sich die Abgasnachbehandlungssysteme auf exakte Werte verlassen, die für eine optimale Regeneration, SCR-Effektivität oder AGR-Steuerung benötigt werden.
Alle Details zur aktuellen Sortiments-Erweiterung finden Sie im Denso-E-Katalog unter www.Denso-am.de/e-catalogue/ und in der aktuellen TecDoc Ausgabe.
Motorex Helmet & Gear Care – Alleskönner unter den Pflegesprays
12. Februar 2025, pd. Motorex stellt das überarbeitete Design und die neue Namensgebung des bewährten Helmet Care vor. Der vielseitige Alleskönner trägt künftig den Namen Helmet & Gear Care und macht mit seinem frischen Design deutlich, dass seine Anwendung weit über die Helmreinigung hinausgeht. Zahlreiche Einsatzbereiche in Sport und Freizeit profitieren von den vielseitigen Möglichkeiten dieses Pflegesprays.
Motorex stellt das überarbeitete Design und die neue Namensgebung des bewährten Helmet Care vor. Der vielseitige Alleskönner trägt künftig den Namen Helmet & Gear Care und macht mit seinem frischen Design deutlich, dass seine Anwendung weit über die Helmreinigung hinausgeht. Zahlreiche Einsatzbereiche in Sport und Freizeit profitieren von den vielseitigen Möglichkeiten dieses Pflegesprays.
Die bewährte Aktivschaumformel reinigt und frischt nicht nur Helme und sämtliche Protektoren auf, sondern auch Ihre Handschuhe und die komplette Schutzausrüstung. Egal ob es sich um Eishockeyausrüstung, Boxhandschuhe, Reitstiefel oder Trekkingschuhe handelt – das Pflegespray eignet sich ideal für all jene Gegenstände, die schwer zu reinigen sind und eine schonende Reinigung sowie Auffrischung benötigen.
Mit dem universellen Helmet & Gear Care Pflegespray wird die Pflege Ihrer persönlichen Schutzausrüstung zum Kinderspiel: Entfernen Sie zunächst die groben Verschmutzungen. Anschliessend die Dose gut schütteln, den Pflegeschaum auf die gewünschten Stellen aufsprühen und kurz einwirken lassen. Danach einfach mit einem trockenen Lappen abwischen – fertig! Helmet & Gear Care ist besonders einfach in der Anwendung und pflegt sowie desodoriert Ihre Ausrüstung schonend und effektiv in nur einem Arbeitsschritt. Der biologisch abbaubare «Alleskönner» Helmet & Gear Care ist als 200-ml-Sprayflasche erhältlich.
Pirelli zum siebten Mal in Folge auf Climate A List des CDP
12. Februar 2025, pd. Pirelli gehört bereits zum siebten Mal in Folge zu den weltweit führenden Unternehmen im Kampf gegen den Klimawandel und wurde in die Climate A List 2024 des CDP aufgenommen. Diese internationale Non-Profit-Organisation erfasst und analysiert Umweltdaten von über 24'800 Unternehmen.
Die Höchstbewertung «A» im Bereich Klima wurde Pirelli aufgrund seiner Dekarbonisierungsstrategie, der Wirksamkeit seiner Massnahmen zur Reduzierung von Emissionen und Klimarisiken sowie zur Förderung einer emissionsarmen Wirtschaft verliehen. Zudem wurden die Vollständigkeit und Transparenz der bereitgestellten Informationen sowie die Anwendung bewährter Umweltpraktiken honoriert. Die Anerkennung durch das CDP bestätigt Pirellis Engagement. Dessen von der Science Based Targets initiative (SBTi) anerkannten langfristige Ziele zur Erreichung von Net Zero bis 2040 sind die ambitioniertesten unter den globalen Reifenherstellern.
Das CDP, dessen Ziel es ist, Unternehmen und Regierungen bei der Reduzierung von Treibhausgasemissionen sowie dem Schutz von Wasserressourcen und Wäldern zu unter-stützen, erhebt Daten zu Umweltwirkungen, Risiken und Chancen und bewertet diese anhand einer unabhängigen Methodik. Auf Anfrage von mehr als 700 Investoren mit einem Gesamtvermögen von über 140 Billionen US-Dollar legten die beteiligten Unternehmen ihre Umweltdaten 2024 über die CDP-Plattform offen.
Strahlende Innovation: German Design Award für Osram
12. Februar 2025, pd. Osram freut sich über eine besondere Auszeichnung: Bei der Preisverleihung des German Design Awards in Frankfurt am Main (D) wurde die beliebte Osram Night Breaker LED W5W in der Kategorie «Excellent Product Design» prämiert.
Die Osram Night Breaker LED W5W ist ams Osrams erste strassenzugelassene Ersatzlampe für den Einsatz in allen 12V-Fahrzeugmodellen. Sie bietet ein modernes und helles weisses Licht mit einer Farbtemperatur von bis zu 5700 Kelvin und einer Leuchtkraft von bis zu 50 lm. Dabei verbraucht die W5W LED bis zu 80 Prozent weniger Energie als konventionelle Leuchtmittel. Mit diesem Gesamtpaket, sowie dem kompakten und schlichten Design konnte sie sich eine Auszeichnung in der Kategorie «Excellent Product Design» sichern.
«Unser Ziel ist es, innovative Licht- und Automotive Lösungen zu entwickeln, die durch wegweisende Helligkeit, Komfort und Design überzeugen. Der Preis bestätigt unsere Leidenschaft und unser Engagement für herausragendes Design», sagte Carsten Setzer, Vice President Automotive Lighting bei ams Osram zur Auszeichnung der W5W.
Der German Design Award zählt zu den renommiertesten Design-Awards weltweit und geniesst weit über Fachkreise hinaus hohes Ansehen. Die unabhängige Jury, bestehend aus Vertreterinnen und Vertreter aus Industrie, Hochschulen und Design, kürt dabei jedes Jahr Produkte, die international Massstäbe für innovative Designentwicklungen setzen.
Bridgestone baut Kapazitäten für virtuelle Reifenentwicklung mit Fahrsimulator aus
7. Februar 2025, pd. Bridgestone, ein weltweit führender Anbieter von Premiumreifen und Mobilitätslösungen, hat heute die Investition in einen neuen Driver-in-the-Loop-Simulator (DiL) für sein EMEA Forschungs- und Entwicklungszentrum bei Rom (I) bekannt gegeben.Bridgestone setzt VTD bereits seit einem Jahrzehnt effektiv ein. Die Einführung eines eigenen DiL-Simulators ermöglicht es Ingenieuren von Bridgestone, das Verhalten von Reifen, deren Interaktion mit Fahrzeugen und die Performance unter verschiedenen Strassenbedingungen virtuell zu reproduzieren und mit subjektivem Input von Testfahrern zu kombinieren. Mit dem Einsatz von KI-Technologien unterstützt diese Kombination eine schnellere Bewertung vieler weiterer Designoptionen, beschleunigt den Fortschritt für das Erreichen der angestrebten Reifenleistung und das virtuelle Experimentieren mit neuen und innovativen Designkonzepten.
Der neue DiL-Simulator unterstützt Bridgestone dabei, Innovationen voranzutreiben und neuartige Reifenkonzepte zu erforschen. Gleichzeitig wird die Geschwindigkeit der Markteinführung für neue Produkte und die Effizienz der Entwicklungsprozesse gesteigert. Die Investition stärkt ausserdem die Entwicklung von Premiumprodukten für die Erstausrüstung (OE) und den Ersatzmarkt sowie die Zusammenarbeit mit OEM-Partnern. Dies ist den neuen Möglichkeiten für die schnelle, gemeinsame und parallele Entwicklung von Reifen und Fahrzeugen zu verdanken. Die DiL-Simulation vor Ort wird auch dazu beitragen, die Nachhaltigkeitsstrategie zu unterstützen. Durch die Reduzierung der Anzahl an hergestellten Reifen und physischen Reifentests können nach Schätzungen von Bridgestone dank der Investition jedes Jahr bis zu 12'000 Reifenprototypen eingespart werden. Dies führt zu einer erheblichen Reduzierung der CO2-Emissionen. Bereits in der Entwicklungsphase von Erstausrüstungsreifen sorgt die firmeneigene VTD-Technologie für eine Reduzierung des Rohstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen von bis zu 60 Prozent. Bei Ersatzreifen beträgt diese Einsparung mindestens 25 Prozent.
Simulationen erfüllen Anforderungen für höchste Präzision
Durch die Nutzung datengestützter Prädiktoren und physikbasierter Simulationen werden die VTD-Kapazitäten von Bridgestone auf alle Produkte angewendet. Dies umfasst sowohl Premium- und Prestigeprodukte für OE-Entwicklungen als auch Bridgestone Premiumreifen der nächsten Generation. Die Implementierung der eigenen DiL-Simulation wird diese Kapazitäten in einem mittlerweile umfassenden Ökosystem digitaler Tools und Lösungen erheblich erweitern und damit Innovation, Geschwindigkeit und Flexibilität in der Reifenentwicklung fördern. Mit der Investition wird ein neuer, hochmoderner dynamischer Fahrsimulator von VI-grade finanziert. Dieser wird voraussichtlich Ende 2025 voll einsatzfähig sein. Mit dem Simulator will das Unternehmen den DiL-Ansatz auf bis zu 50 Prozent der jährlichen Erstausrüstungs-Entwicklungen anwenden. Während Simulation derzeit hauptsächlich zur Bewertung des Trockenhandlings eingesetzt wird, arbeitet das Unternehmen daran, die Anwendungen zu erweitern. Dazu gehört die Analyse zusätzlicher Reifeneigenschaften und die Applikation in weiteren Marktsegmenten.
«Die Investition in unsere internen DiL-Simulationskapazitäten ist ein wichtiger Meilenstein beim Aufbau eines umfassenden Ökosystems zur genauen Vorhersage der Reifenleistung in der virtuellen Welt. Sie gibt uns auch die Möglichkeit, mit neuen und innovativen Kombinationen von Designs und Materialien in einer vollständig virtuellen Umgebung zu experimentieren», sagt Emilio Tiberio, Chief Technology Officer Bridgestone West. «Bridgestone ist ein führender Investor in Forschung und Entwicklung in der Reifenbranche und investiert jährlich weltweit mehr als 800 Millionen Euro. Dieser nächste Schritt ist der Beweis für unseren Anspruch, im Einklang mit dem Bridgestone E8 Commitment zu handeln. Als Unternehmen für nachhaltige Mobilitätslösungen setzen wir unsere Innovationen fort und verkürzen unsere Markteinführungszeit. Zudem verbessern wir die gemeinsamen Entwicklungsprozesse mit Erstausrüstern und steigern die Nachhaltigkeit unserer F&E-Aktivitäten.»
Wie denkt die Schweizer Bevölkerung über Elektroautos?
7. Februar 2025, pd. Eine repräsentative Umfrage des Forschungsinstituts You Gov im Auftrag von Autoscout24 gibt Einblicke in die Einstellung der Schweizer Bevölkerung zu Elektroautos. Obwohl Elektrofahrzeuge im Jahr 2024 erschwinglicher wurden, bleiben Vorbehalte und Bedürfnisse bestehen, die den Autokauf beeinflussen.Beratung und Einkommen entscheidend
Für Menschen zwischen 60 und 79 Jahren ist eine Beratung beim Kauf eines Elektroautos besonders wichtig, während Käufer:innen zwischen 18 und 44 Jahren dies seltener angeben. Auch das Einkommen beeinflusst die Wahl des Antriebs: Personen mit einem Einkommen unter 6000 Franken entschieden sich in den letzten zwei Jahren zu 66 Prozent für Benzinfahrzeuge und lediglich zu 6 Prozent für Elektroautos. Bei einem Einkommen über 10'000 Franken stieg der Anteil der Käufer:innen von batteriebetriebenen Elektroautos hingegen auf 22 Prozent.
Informationsstand noch ausbaufähig
Während 28 Prozent der Studienteilnehmer:innen die Kostenrecherche online durchführen, bevorzugen 32 Prozent den direkten Kontakt mit Händler:innen. Webseiten von Autoherstellern sowie Empfehlungen von Freunden und Familie sind die meistgenutzten Informationsquellen. Gleichzeitig gibt rund ein Drittel der Frauen an, sich bisher nicht über Elektroautos informiert zu haben – ein Anteil, der bei Männern nur 17 Prozent beträgt. Die wichtigsten Faktoren bei der Nutzung eines Elektroautos sind laut Umfrage: Eine Lademöglichkeit zu Hause, die laufenden Kosten sowie die Fähigkeit des Fahrzeugs, Ladestopps intelligent und selbstständig zu planen. Hingegen wird ein umfassendes Angebot an verschiedenen Modellen, eine Lademöglichkeit bei der Arbeit und eine kurze Ladedauer als weniger wichtig eingestuft.
Reichweite und Ladeinfrastruktur als Hindernisse
Die eingeschränkte Reichweite von batteriebetriebenen Elektroautos bleibt für 58 Prozent der Befragten ein Hindernis. Weitere Herausforderungen sind die problematische Entsorgung der Batterien, die hohen Anschaffungskosten sowie die fehlende Ladeinfrastruktur. Die Umfrage zeigt, dass staatliche Massnahmen als zentraler Hebel für den Durchbruch der Elektromobilität gesehen werden. 44 Prozent der Befragten fordern Förderprogramme in Städten und Gemeinden, wie etwa Ladestationen in blauen Zonen. Besonders Menschen zwischen 60 und 79 Jahren sehen hier Potenzial. Die Förderung von Forschung und Entwicklung wird von 38 Prozent als wichtig angesehen.
Autoscout24 engagiert sich für die Förderung der Elektromobilität
Im EV-Hub von Autoscout24 finden Autokäufer:innen umfassende Informationen, Tipps und Empfehlungen rund um das Thema Elektromobilität. Verschiedene Anwendungen erleichtern die Entscheidungsfindung: Der Reichweitenrechner zeigt, wie viele Kilometer ein Elektroauto zurücklegen kann, bevor die Batterie aufgeladen werden muss. Mit dem Kostenrechner lassen sich die jährlichen Betriebskosten eines E-Autos kalkulieren. Der Ladezeit-Rechner informiert darüber, wie lange ein Elektrofahrzeug benötigt, um vollständig geladen zu werden. Ergänzend dazu steht der KI-Chatbot «E-Scouty» bereit, um alle Fragen rund um das Thema Elektromobilität zu beantworten.
Datengrundlage
Die Umfrage wurde im November 2024 mit Personen im Alter von 18 bis 79 Jahren aus der Deutsch- und Westschweiz durchgeführt. Teilgenommen haben 600 Befragte, die im Besitz eines Führerscheins (Kat. B) sind und entweder in den letzten zwei Jahren ein Auto gekauft oder geleast haben oder dies in den nächsten zwei Jahren planen.
Preisübergabe an Finalistin des Family Business Award 2024 der Amag: Schaerholzbau AG
7. Februar 2025, pd. Die Schaerholzbau AG aus Altbüron im Kanton Luzern war im Jahr 2024 unter den Finalisten bei der Verleihung des Family Business Award der Amag. Letzte Woche durfte die Schaerholzbau AG einen brandneuen elektrischen VW ID.7 Tourer als Preis entgegennehmen.
Michael Schär, Geschäftsführer und Verwaltungsrat Schaerholzbau AG (links), und Michel Baumann, Automobilverkäufer Verkauf VW PW der Amag Zug.
Die Schaerholzbau AG aus Altbüron im Kanton Luzern war im Jahr 2024 unter den Finalisten bei der Verleihung des Family Business Award der Amag. Letzte Woche durfte die Schaerholzbau AG einen brandneuen elektrischen VW ID.7 Tourer als Preis entgegennehmen. Seit 2012 zeichnet die Amag mit dem Family Business Award jedes Jahr ein Schweizer Familienunternehmen mit besonders nachhaltiger Unternehmensführung aus. Die Finalisten im Jahr 2024 waren die Max Zeller Söhne AG aus Romanshorn TG, die Ryf AG aus Grenchen SO und die Schaerholzbau AG aus Altbüron LU. Die Max Zeller Söhne AG konnte sich dabei gegen die beiden anderen Finalisten durchsetzen.
Dreimal ein VW ID.7
Alle drei Finalisten erhalten dieses Jahr als Preis von der Amag Gruppe einen vollelektrischen VW ID.7 Tourer. Das Fahrzeug wird die Finalisten ein Jahr lang emissionsfrei und dynamisch begleiten. Das Gewinnerunternehmen darf das Fahrzeug behalten. Michael Schär, Geschäftsführer und Verwaltungsrat, nahm das Fahrzeug am 29. Januar 2025 für die Schaerholzbau entgegen.
Die Schaerholzbau ag setzt auf innovative Lösungen und deckt die ganze Verarbeitungskette ab, vom Einschnitt der Stämme über die Planung und Konstruktion von Bauwerken bis zur Übergabe des fertigen Holzbaus. Jeder Teil des Prozesses ist transparent und erlebbar. Mit jedem Projektpartner und Architekten werden die Lösung erarbeitet, die das optimale Resultat für den Kunden bringt. Dank dieser Offenheit und der Freude an Neuem entstehen Lösungen, die den Holzbau rationeller, kosteneffizienter und nachhaltiger machen.
Ein wichtiger Baustein ist der Rohstoff, der grösstenteils aus nahen Wäldern stammt. Das bringt kurze Transportwege in das Sägewerk und stärkt die lokale Holzwirtschaft. Die Baumstämme werden in Malters entrindet, eingeschnitten und getrocknet. Die Planungsdaten fliessen in die grosse Werkhalle in Altbüron, wo die Fertigung der Rahmenbauelemente stattfindet. In der Schreinerei in Grossdietwil dreht sich alles um den Innenausbau. Auf der Baustelle wird alles zusammengefügt. Die Rahmenbauelemente werden innert wenigen Tagen zum Bauwerk aufgerichtet. Der Rohstoff Holz wird zum Lebensraum – vom Baum zum Bauwerk.
Das neue Repanet-Suisse-Partnerprogramm 2025 ist da
4. Februar 2025, pd. Als grösstes Netzwerk für Carrosserie- und Fahrzeuglackierung in der Schweiz bietet Repanet Suisse seinen Partnerbetrieben auch in diesem Jahr zahlreiche Vorteile und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Diese werden detailliert im neuen Partnerprogramm 2025 vorgestellt.(v.r.n.l): Laura Jacober (Marketing & Netzwerke), Dominic Schenker (Business Development Manager) und Lazar Dudic (Marketing & Netzwerke) freuen sich über das frisch eingetroffene Partnerprogramm.
Dank neuer Kooperationen wurde das Partnerprogramm erweitert und durch zusätzliche Angebote ergänzt. So können im Bereich nachhaltige Reparaturen Partner mit Hilfe der KI-gestützten Software von Aspaara ihre Planungsprozesse optimieren, was die Werkstattauslastung um durchschnittlich um 16 Prozent steigert. Zudem profitieren Repanet-Suisse-Partner durch die Zusammenarbeit mit PDR Ribo und Keco Manufacturing von nicht-invasiven Technologien zur Dellenentfernung, die unter attraktiven Konditionen verfügbar sind.
Unsere Partnerschaft mit Grossflottenbetreibern wie Flat Drive und Neovac (über den Flottenmanager Car Net) erweiterten für, von Flat Drive und Neovac ausgewählte Betriebe, Möglichkeiten in der Schadenssteuerung. Beim Autozubehörlieferanten Carex erhalten Repanet-Suisse-Partnerbetriebe effektive Lösungen, wie das Jack-Wheel-Notrad, das die Mobilität während Reparaturen sicherstellt, zu besten Konditionen.
Für die Westschweiz und Tessin wurde Carform als Anbieter einer Werkstatt-Management-Software mit zahlreichen Schnittstellen gewonnen. Zudem wurde die langjährige Zusammenarbeit mit der Kommunikationsagentur Mint vertieft, sodass deren Services wie Website-Erstellung nun auch in der Deutschschweiz verfügbar sind. Enzo Santarsiero, Managing Director Switzerland der André Koch AG und Axalta Coating Switzerland GmbH, sagt dazu: «Auch zu Beginn der zweiten Dekade von Repanet Suisse, geben wir mit unserem Leistungsangebot Vollgas.»
Lokal und praxisnah: Die regionalen Jahrestreffen
Nach der erfolgreichen Durchführung der Repanet-Suisse-Jubiläumskonferenz stehen dieses Jahr vier regionale Jahrestreffen auf dem Programm. Diese lokalen Treffen bieten eine Plattform, um regionale Themen zu diskutieren, die für die jeweiligen Partnerbetriebe besonders relevant sind. Im September wird ein Treffen in der Romandie (05.09.2025), zwei Treffen in der Deutschschweiz (12.09.2025 und 19.09.2025) und ein Treffen im Tessin (26.09.2025) durchgeführt.
Jede Veranstaltung wird mit einem Besuch in einem Partnerbetrieb verbunden, was den Teilnehmenden wertvolle Einblicke und neue Ideen für das eigene Unternehmen ermöglicht. Die entspannte Atmosphäre lädt zudem dazu ein, Kontakte innerhalb des Netzwerks zu vertiefen und sich auszutauschen.
Ausbau des exklusiven Repanet Suisse Intranets
Neben den regionalen Treffen setzt Repanet Suisse verstärkt auf die Weiterentwicklung digitaler Tools. Das im vergangenen Jahr eingeführte Intranet wird 2025 um neue Funktionen erweitert. Es dient als zentrale Plattform, auf der Partner exklusive Angebote nutzen und auf wertvolle Ressourcen zugreifen können. So können Partner ab diesem Jahr ihren Punktestand einfacher anfordern und Werbematerialien direkt über das Intranet bestellen. Dominic Schenker, Business Development Manager der André Koch AG, erklärt dazu: «Mit dem Ausbau des Intranets schaffen wir einen zentralen, exklusiven Ort, wo alle unsere Repanet-Suisse-Benefits abgelegt sind.»
Branchen Highlight Rep-Talk
Zudem steht das neue Talk-Format «Rep-Talk» im Mittelpunkt, das Mitte November 2024 während der Jubiläumskonferenz von Repanet Suisse der breiten Öffentlichkeit präsentiert wurde. Die erste Durchführung findet im April 2025 statt und bietet fundierte Einblicke und praxisnahe Diskussionen zu Themen, die die Branche bewegen – von der Digitalisierung der Werkstattprozesse bis hin zu neuen Materialien und Technologien im Fahrzeugbau. «Das Partnerprogramm 2025 setzt klare Prioritäten: Durch digitale Innovationen, Qualitätssicherung im Netzwerk, Erschliessung neuer Geschäftsfelder und regionale Jahrestreffen forcieren wir die Weiterentwicklung der Carrosserie-Branche und stärken die Zusammenarbeit der Betriebe», fasst Dominic Schenker zusammen.
Managementveränderungen bei der Alcar-Gruppe: Schlagkräftiges neues Führungsteam
4. Februar 2025, pd. Seit Februar treten die Veränderungen im Managementteam der Alcar Gruppe in Kraft, um das Unternehmen optimal auf zukünftige Herausforderungen und Chancen auszurichten. Nach über 30 Jahren an der Spitze der Alcar-Gruppe übergibt Alexander Riklin die Funktion des CEO und übernahm ab Februar den Vorsitz im Beirat der Alcar-Gruppe. In dieser neuen Rolle wird Herr Riklin weiterhin eng mit dem Managementteam zusammenarbeiten und die strategische Ausrichtung der Unternehmensgruppe begleiten.
Als neuer CEO übernimmt Christian Morawa die alleinige Leitung der Alcar Holding und damit auch der gesamten Alcar-Gruppe. Herr Morawa bringt umfassende Erfahrung im Management internationaler Unternehmen mit und steht für Kontinuität sowie eine klare Vision zur Stärkung und Weiterentwicklung der Alcar-Gruppe.
Zusätzlich wird Mario Bagheri (46) als Chief Sales Officer (CSO) in die Alcar Holding berufen. In dieser neu geschaffenen Funktion verantwortet Herr Bagheri ab Februar die produktübergreifende vertriebliche Ausrichtung und Marketingstrategie der gesamten Gruppe. Zudem wird er als Geschäftsführer der Alcar Holding gemeinsam mit dem neuen CEO und dem Führungsteam die strategische und operative Ausrichtung des Unternehmens mitgestalten.
Alexander Riklin, Vorsitzender des Beirats: «Mit Christian Morawa und Mario Bagheri als neue Mitglieder, ist der Umbau der Geschäftsführung der Alcar-Gruppe wie geplant erfolgreich durchgeführt. Beide Herren sind seit Jahrzehnten in verschiedenen führenden Positionen in der Branche tätig und haben sich durch ihre Leistungen und ihre strategische Weitsicht einen hervorragenden Ruf erarbeitet. In ihren neuen Funktionen werden sie entscheidend zur weiteren Stärkung der Marktposition und zur Expansion der Gruppe beitragen.»
Eine europäische Erfolgsgeschichte seit 40 Jahren
Die heutige Alcar-Gruppe wurde 1984 als BBV Beteiligung GmbH gegründet und entwickelte sich über vier Jahrzehnte zum Marktführer für Stahl- und Leichtmetallräder im europäischen PW-Nachrüstmarkt. Mit der Erweiterung des Produktportfolios um Reifendruckkontrollsysteme im Jahr 2014, ergänzt durch Reifen und Kompletträder, hat die Alcar-Gruppe ihre Marktführerschaft kontinuierlich ausgebaut und ihre europäische Erfolgsgeschichte fortgeschrieben. Mit dem neuen Managementteam ist die Alcar-Gruppe bestens gerüstet, um ihre Position als führendes Unternehmen weiter zu festigen und neue Wachstumschancen zu nutzen.
Gemeinsam gewinnen – mit dem Acoat-Selected-Partnerprogramm 2025
4. Februar 2025, pd. Auch 2025 bietet Akzo Nobel seinen Partnerbetrieben des Premiumnetzwerks Acoat Selected ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm, mit dem sie sich für die facettenreichen Marktanforderungen sicher aufstellen können. Eine kluge Auswahl an Seminaren, Trainings und Beratungsdienstleistungen zu pulsierenden Branchenthemen gewähren den Teilnehmenden einen weiten Blick über den Tellerrand.
«Auch für 2025 werden unserer Wirtschaft zahlreiche strukturelle und konjunkturelle Herausforderungen vorhergesagt. Deshalb wollen wir mit dem diesjährigen Acoat-Selected-Programm unseren Partnern impulsreich zur Seite stehen und gemeinsam positiv in die Zukunft schauen», meint Salvatore Malomo, Business Development Manager Vehicle Refinishes Switzerland. Fokusthemen sind weiterhin Energiemanagement, Prozessoptimierung und Fachkräftemangel aber auch Themen zur fachlichen, persönlichen und kreativen Weiterentwicklung.
Intelligentes Energiemanagement – das Sustainable-Repair-Network geht 2025 an den Start
Obwohl sie ein energieintensives Handwerk betreiben sind Carrosserie-Betriebe zwar gesetzlich (noch) nicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD-Richtlinien) verpflichtet, dennoch sollten sie sich auf die Verschärfung der Rahmenbedingungen einstellen und für die Zukunft wappnen. Auf diesem Weg begleitet Akzo Nobel seine Partner mit dem bereits 2024 eingeführten Sustainable-Repair-Network. Das ganzheitliche Programm basiert auf drei Säulen und verfolgt das Ziel, den Energieaufwand und damit die CO2-Emissionen in den Werkstätten zu verbessern. Im Seminar «Energiemanagement für Werkstätten – Chancen & Herausforderungen» erfahren Teilnehmende beispielsweise, welche Ansätze und Möglichkeiten der Energieeffizienz sie zusammen mit nachhaltiger Prozessoptimierung nutzen können.
Weitere Seminar-Highlights
Mehr Sichtbarkeit und Fachkräftegewinnung – im Seminar «Online-Marketing: Wer sich zeigt, kann gesehen werden» – erlangen die Teilnehmenden das notwendige Basiswissen zur Online-Vermarktung und erstellen gemeinsam erste praxisnahe Lösungen auf den verschiedenen Online-Kanälen zugunsten von mehr Sichtbarkeit. Dazu liefert die Veranstaltung «Social Recruiting» wertvolle Hinweise, wie mit der richtigen Online-Strategie Stellenausschreibungen auf den Portalen und Kanälen erfolgreich und ohne Streuverluste gestreut und die potenziellen Fachkräfte zielgenau erreicht werden können.
«Spray and Innovate» – ein spannender Graffiti-Workshop in Berlin, der innovative Kreativitätstechniken vermittelt. Zwei Tage lang beschäftigen sich die Teilnehmenden mit kreativem Denken und wie alte Wege verlassen und neue Ansätze gefunden werden können. Resilienz, Gesundheit und Selbstmanagement – Für den Erhalt des eigenen Wohlbefindens widmen sich die Seminare «Gesund durch aktive Stressbewältigung und bewusste Ernährung» (Top-Seminar für Frauen) oder «Resilienz- und Selbstmanagement» den individuellen Persönlichkeitsstrukturen und Verhaltensweisen. Gemeinsam werden Lösungen für den fordernden Alltag erarbeitet, um mit der richtigen Herangehensweise die eigene Gesundheit im Blick zu behalten und zu erhalten.
«Partner für Partner Seminar – Oldtimerrestauration» widmet sich einem Nischensegment. Erfahrene Experten vermitteln die Anforderungen, Möglichkeiten und Dos und Don’ts bei der Bearbeitung von historischen Fahrzeugen. Dabei geben sie wertvolle Tipps aus Theorie und Praxis.
Acoat-Selected-Partnerprogramm goes online
Ab diesem Jahr steht das Acoat-Selected-Programm ausschliesslich als digitales Booklet mit allen Themenbereichen in einer Broschüre zur Verfügung. Zur Anmeldung können die Partner direkt von den Seminarseiten aus, die Verlinkung zur Buchungsplattform nutzen. «Dies ist ein weiterer kleiner Beitrag zur mehr Nachhaltigkeit in der Aus- und Weiterbildung. Zudem können sich unsere Partner schneller und bequemer für einen Kurs eintragen und wir erzielen auf der anderen Seite ein effektiveres Handling», meint Salvatore Malomo.
Die Firmennews des vorhergehenden Monats:
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