Auf dem Weg nach Kazan
22 Automobil-Mechatroniker für SwissSkills qualifiziert
2. Juli 2018 autoberufe.ch – An den SwissSkills messen sich vom 12. bis 16. September die besten jungen Berufsleute der Schweiz. An den Vorausscheidungen des Autogewerbes haben sich am Wochenende in der Mobilcity in Bern 22 junge Automobil-Mechatroniker, darunter erstmals auch eine Frau, für die Schweizer Berufsmeisterschaften qualifiziert.
sco. Autoberufe haben Zukunft. Mit diesem Slogan wirbt der Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) um Talente für die Autobranche. Kaum eine berufliche Grundbildung ist so vielseitig wie eine im Autogewerbe. Nur wenige bieten derart vielfältige Karrierechancen. Vielseitig und anforderungsreich waren auch die Aufgabenstellungen, die auf die Kandidatinnen und Kandidaten an den Vorausscheidungen zu den Schweizer Berufsmeisterschaften warteten.
An drei praktischen Posten stellten die jungen Automobil-Mechatroniker ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten in den Bereichen Mechanik, Elektrik, Elektronik und Informatik unter Beweis. Dazu kamen zwei theoretische beziehungsweise mündliche Tests. In einem Gespräch ergründete eine Expertenrunde die Persönlichkeit, die Motivation und den Willen zur Höchstleistung. Dazu kam eine Internetrecherche unter Zeitdruck. «Wir hatten in Bern eine Auswahl an Top-Mechatronikern am Start», stellte Olivier Maeder, Bereichsleiter Bildung beim Schweizer Garagistenverband AGVS, zufrieden fest.
SwissSkills, Eurocup, WorldSkills
In gut zwei Monaten geht es für die 22 Qualifizierten mit den SwissSkills in Bern weiter. Ursprünglich war geplant, 20 Teilnehmer an die Schweizer Berufsmeisterschaften zu senden. «Aber da auf Platz 20 drei Mechatroniker mit exakt derselben Punktzahl lagen, haben wir spontan beschlossen, die Zahl aufzustocken», erklärte Olivier Maeder. 15 der Qualifizierten kommen aus der Deutschschweiz, sieben aus der Romandie.
Die drei Besten an den SwissSkills nehmen im 7. Dezember am Eurocup in Bern teil, wo sich der beste Schweizer für die WorldSkills 2019 in Kazan qualifizieren wird. Die Fussstapfen sind gross: 2011 wurde Flavio Helfenstein Weltmeister bei den Mechatronikern, im vergangenen Jahr kehrte Riet Bulfoni mit einem Diplom von den WorldSkills aus Abu Dhabi zurück. Beide waren am Wochenende in Bern als Experten im Einsatz. «Es war eine interessante Erfahrung, für einmal auf der anderen Seite des Pultes zu stehen», sagte Riet Bulfoni, der WM-Achte 2017.
Die erfolgreichen Kandidaten
Reto Blank, Nuglar SO
Sina Bolognesi, Unterlangenegg BE
Jeremy Brugger, Autigny FR
Benjamin Luca Goerler, Frutigen BE
Mirco Haller, Lausen BL
Jonas Herzog, Hottwil AG
Aaron Hess, Oeschenbach BE
Marco Kölbener, Urnäsch AR
Florent Lacilla, Cottens FR
Joël Leirer, Stein AR
Luca Lüthi, Ringgenberg BE
Eric Meier, Watt ZH
Kevin Mucha, Rupperswil AG
Samuel Oberson, Neyruz FR
Silas Reist, Sumiswald BE
Jérémie Richoz, Vauderens FR
Steve Rolle, Farvagny FR
Damian Schmid, Nesslau SG
Luca Schnell, Röschenz BL
Thery Schopfer, Montricher VD
Lars Stalder, Niedergösgen SO
Augustin Uldry, Pont-la-Ville FR
sco. Autoberufe haben Zukunft. Mit diesem Slogan wirbt der Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) um Talente für die Autobranche. Kaum eine berufliche Grundbildung ist so vielseitig wie eine im Autogewerbe. Nur wenige bieten derart vielfältige Karrierechancen. Vielseitig und anforderungsreich waren auch die Aufgabenstellungen, die auf die Kandidatinnen und Kandidaten an den Vorausscheidungen zu den Schweizer Berufsmeisterschaften warteten.
An drei praktischen Posten stellten die jungen Automobil-Mechatroniker ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten in den Bereichen Mechanik, Elektrik, Elektronik und Informatik unter Beweis. Dazu kamen zwei theoretische beziehungsweise mündliche Tests. In einem Gespräch ergründete eine Expertenrunde die Persönlichkeit, die Motivation und den Willen zur Höchstleistung. Dazu kam eine Internetrecherche unter Zeitdruck. «Wir hatten in Bern eine Auswahl an Top-Mechatronikern am Start», stellte Olivier Maeder, Bereichsleiter Bildung beim Schweizer Garagistenverband AGVS, zufrieden fest.
SwissSkills, Eurocup, WorldSkills
In gut zwei Monaten geht es für die 22 Qualifizierten mit den SwissSkills in Bern weiter. Ursprünglich war geplant, 20 Teilnehmer an die Schweizer Berufsmeisterschaften zu senden. «Aber da auf Platz 20 drei Mechatroniker mit exakt derselben Punktzahl lagen, haben wir spontan beschlossen, die Zahl aufzustocken», erklärte Olivier Maeder. 15 der Qualifizierten kommen aus der Deutschschweiz, sieben aus der Romandie.
Die drei Besten an den SwissSkills nehmen im 7. Dezember am Eurocup in Bern teil, wo sich der beste Schweizer für die WorldSkills 2019 in Kazan qualifizieren wird. Die Fussstapfen sind gross: 2011 wurde Flavio Helfenstein Weltmeister bei den Mechatronikern, im vergangenen Jahr kehrte Riet Bulfoni mit einem Diplom von den WorldSkills aus Abu Dhabi zurück. Beide waren am Wochenende in Bern als Experten im Einsatz. «Es war eine interessante Erfahrung, für einmal auf der anderen Seite des Pultes zu stehen», sagte Riet Bulfoni, der WM-Achte 2017.
Die erfolgreichen Kandidaten
Reto Blank, Nuglar SO
Sina Bolognesi, Unterlangenegg BE
Jeremy Brugger, Autigny FR
Benjamin Luca Goerler, Frutigen BE
Mirco Haller, Lausen BL
Jonas Herzog, Hottwil AG
Aaron Hess, Oeschenbach BE
Marco Kölbener, Urnäsch AR
Florent Lacilla, Cottens FR
Joël Leirer, Stein AR
Luca Lüthi, Ringgenberg BE
Eric Meier, Watt ZH
Kevin Mucha, Rupperswil AG
Samuel Oberson, Neyruz FR
Silas Reist, Sumiswald BE
Jérémie Richoz, Vauderens FR
Steve Rolle, Farvagny FR
Damian Schmid, Nesslau SG
Luca Schnell, Röschenz BL
Thery Schopfer, Montricher VD
Lars Stalder, Niedergösgen SO
Augustin Uldry, Pont-la-Ville FR